FERSOmed® Druckstimulationsgerät. (LOT 2/07/10)

CHF 99.50 2

CHF 79.90

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

 

                                                  Wichtiger Hinweis:
Verpackungen mit gebrochnem Hygienesiegel sind vom Widerrufsrecht und der Rückgabe aus hygienischen Gründen ausgeschlossen. 

FERSOmed® Druckstimulationsgerät 

Made in Germany

 

 

Lieferumfang:

  • 1 FERSOmed® Druckstimulationsgerät  

Inhalt:

  • FERSOmed® Behandlungsgrundkörper aus klinischem Edelstahl
  • FERSOmed® Behandlungsaufsatz aus Medizintechnik-Kunststoff
  • Gebrauchsanweisung mit bildlicher Beschreibung (Deutsch)
  • Verpackung mit Hygienesiegel Reg.-Nr.: DE2387932159387

 

Zweckbestimmung:

  • FERSOmed® ist ein Therapiegerät zur Behandlung, Schmerzlinderung und Schmerzlösung von Fersenschmerzen
  • Verwendbar für bei Füsse / Fersen

 

Produktinformation:

  • Medizinprodukt gem. § 3MPG
  • Pharmazentralnummer: PZN-17149812
  • UDI-DI (PPN): 111714981276
  • Class I medical devices (non-invasive, non-active)
  • CE Regulation (EU) 2017/745 on medical devices
  • 10 Jahre Herstellergarantie

Zweckbestimmung:

  • Therapiegerät zur Behandlung und Lösung von Fersenschmerzen

 


Welche Symptome zeigen sich bei Fersensporn (Plantarfasziitis):

Fersenschmerzen bei Erwachsenen treten meist ab dem 40. Lebensjahr auf. Der häufigste Grund hierfür ist eine Entzündung des Sehnenansatzes (Plantarfasziitis). In vielen Fällen ist eine dornartige Kalkeinlagerung (Fersensporn) im Sehnenansatz am Fersenbein auf dem Röntgenbild zu erkennen. Der Grund für diese Erkrankung ist mangelnde Durchblutung (Nährstoffversorgung) und eine zu hohe Spannung der Sehnenplatte (Plantarfaszie).

  • Die stechenden Fersenschmerzen sind besonders stark am Morgen oder beim Aufstehen nach Sitzphasen, dabei lindern sich die Schmerzen nach kurzer Bewegung
  • Bei längerer Belastung verstärken sich die Schmerzen in der Ferse
  • Bei einer starken Entzündung ist bei Ruhe ein pochender, stechender Fersenschmerz zu verspüren
  • Joggen, Spaziergänge oder längere Stand- und Gehphasen sind meist nur unter starken Schmerzen möglich