Die Wirkungsweise


 

Fersensporn Plantarfasziitis Behandlung mit FERSOFIX®

So wirkt die Behandlung mit FERSOFIX® bei Fersensporn und Plantarfasziitis.

Die Schmerztherapie mit FERSOFIX® setzt an der Ursache der Beschwerden bei Fersensporn und Plantarfasziitis an. Sie unterscheidet sich hierbei grundlegend von anderen Therapieformen, die ausschließlich Symptome der Fersenschmerzen behandeln wie z.B. Einlagen, Gelkissen, Schuhe, Bandagen oder schmerzlindernden Produkten. Das europaweit geschützte FERSOFIX® Behandlungsinstrument bewirkt eine Tiefenstimulation (durchblutungsfördernd) ähnlich einer Stoßwellenbehandlung. Der entscheidende Unterschied liegt in der Sehnen entspannenden Wirkung. Dieser sensationelle Doppel-Effekt wird nur durch die Behandlung mit FERSOFIX® erreicht. Über gezielten manuellen Druck mit der speziell entwickelten Form des Behandlungsinstruments auf den Sehnenansatz / Insertion der Plantarfaszie der Fersenunterseite, wird aktiv das entzündete Gewebe bis in die tiefen Sehnenschichten und Muskulatur-Ansätze stimuliert. Dies wirkt durchblutungsfördernd und Sehnen entspannend (FERSOFIX® Zweifach-Wirkung). Unter anderem als Folge der damit verbundenen Stimulation des peripheren Nervensystems. Die hierdurch verbesserte Durchblutung erhöht die Nährstoffversorgung (Stoffwechsel) der Sehnen (Faszien) und führt zu einer Verminderung der entzündlichen Reaktion. Die verkrampften Sehnen entspannen sich, was eine meist sofort einsetzende Schmerzreduktion um bis zu 90% bewirkt. Die Sehnen werden flexibler, die Mobilität im Fuß steigert sich, was ebenso vorbeugend gegen Schonhaltungen und Folgebeschwerden wirkt. Diese hocheffiziente Behandlungsmethode fördert aktiv den natürlichen Heilungsprozess und ermöglicht in den meisten Fällen eine deutlich beschleunigte Regeneration des entzündeten Gewebes.

Wissenschaftlich erhobene Daten belegen die Wirksamkeit von FERSOFIX® bei der Behandlung von Fersenschmerzen mit der Diagnose Fersensporn & Plantarfasziitis.

Bild (1) Computer Abdruck im Gehen vor der Behandlung
Bild (1) Computer Abdruck im Gehen vor der Behandlung

Bild (1) vor der Behandlung. Die Ferse wird durch die Schonhaltung kaum belastet. Der Fußrand und der Außenballen im Vorfuß (rot) wird überbelastet. Die Zehnenfunktion ist erkennbar eingeschränkt. Die Sehnenplatte (Plantarfaszie) ist stark verkrampft. Die Wadenmuskulatur und Achillessehne verspannt sich gleichermaßen. Ein natürliches Abrollen über die Ferse und den gesamten Fuß ist kaum möglich.

 

Bild (2) Computer Abdruck im Gehen nach der Behandlung
Bild (2) Computer Abdruck im Gehen nach der Behandlung

Bild (2) nach der Anwendung von FERSOFIX®. Die verkrampfte Sehnenplatte (Plantarfaszie) ist deutlich gelockert. Die Druckbelastung im Fersen- und Vorfußbreich ist gleichmäßig verteilt. Die Zehenfunktion ersichtlich verbessert. Die Ferse und der gesamte Fuß rollt wieder natürlich ab. Das Zusammenspiel von Muskeln und Sehnen (Faszien) harmonisiert sich und wirkt gegen Schonhaltungen und Folgebeschwerden.